Veröffentlichungen
Es lebe der Unterschied! Chancengleichheit und Vielfalt in der Freiraumplanung
Gender Mainstreaming / Gender Planning / Gender Diversity
Aus den unterschiedlichen Lebenslagen von Männern und Frauen, den unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen und den hinzukommenden vielfältigen altersbedingten, kulturellen und sozialen Hintergründen der Nutzerinnen und Nutzern von Freiräumen in der Stadt ergeben sich ebenso differenzierte wie vielfältige Bedürfnisse. Diese in einer nutzungsorientierten Freiraumplanung … [ → weiterlesen ]
in: Almut Jirku (Hrsg.) "StadtGrün", Fraunhofer IRB Verlag, 2013
"ein Wohnzimmer für alle" - Umgestaltung für jung und alt
Der Letteplatz, ein über lange Zeit stark beanspruchter und vernachlässigter "Unort", wurde einer grundlegenden Umgestaltung unterzogen und als ein qualitätvoller Stadtbaustein für die Öffentlichkeit zurückgegeben. Gemeinsam mit einer Reihe von örtlichen Akteuren …
in: Stadt bauen. Stadt leben., Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2013
Zwischen Alltag und Gedenken
Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden. Die Landeshauptstadt Wiesbaden lobte im Frühjahr 2006 einen städtebaulich / freiraumplanerischen Ideenwettbewerb zur Neugestaltung des Bereiches "ehemalige Synagoge / Michelsberg" und für das namentliche Gedenken an die vom NS-Regime ermordeten Wiesbadener Jüdinnen und Juden aus. …
in: InnenAußenRaum, Vorbildliche Architektur für die Öffentlichkeit, Herausgegeben von der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Jovis, 2013
Bewegungsraum für alle – Der Nauener Platz
Vor dem Umbau. Der Nauener Platz ist 5000 qm groß und liegt im Wedding an zwei vierspurigen Straßen, einer großen Kreuzung und einer U-Bahn - Station. Das Umfeld ist geprägt von Gründerzeithäusern und sozialem Wohnungsbau der 1970er und 80er Jahre. …
Generationenübergreifender Spielraum und interkultureller Nachbarschaftsplatz - Der Letteplatz
Der Letteplatz ist im besten Sinne ein Schwimmbad ohne Becken, eine Reise ohne Gepäck und ein Wohnzimmer im Kiez. Er vermittelt durch seine Gesamtgestaltung und Farbgebung interkulturell und generationenübergreifend …
in: Achte Landesgesundheitskonferenz Berlin, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung, April 2012
Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden
Neubau eines Mahnmals als Ergebnis eines Ideenwettbewerbs von 2006. Die Gedenkstätte markiert mit hohen Wandscheiben und einer Bodenintarsie Standort und Grundriss der in der Reichspogromnacht niedergebrannten Synagoge am Michelsberg. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN, Band 1, Braun Publishing AG, 2012
Namen in Bändern aus Basalt
Am 27. Januar wurde die "Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden" an die Bürgerschaft übergeben. Gestaltet hat sie die Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Barbara Willecke vom Büro planung.freiraum. Sie verwendete Basaltlava aus Armenien, Basalt aus Vietnam und chinesischen Granit. …
in: Naturstein, Dezember 2011
Schlichtes Gedenken
Mit der Gedenkstätte für die ermordeten Juden hat die Stadt Wiesbaden einen würdevollen Ort zum namentlichen Gedenken an alle von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Bürger der Stadt geschaffen. Die Gedenkanlage wurde an jener Stelle errichtet, an der bis 1938 die jüdische Synagoge stand. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, November 2011
Gegen das Vergessen
Klar, schlicht, aber auch symbolhaft und detailreich: So erinnert die Gedenkstätte am Michelsberg an die Ermordung der Wiesbadener Juden während des Naziregimes. Neben dem namentlichen Gedenken an die Opfer galt es, für den historisch bedeutsamen Ort auch einen städtebaulich angemessenen Rahmen zu finden. …
in: STEIN, November 2011
Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden
Die Bürger der Landeshauptstadt haben sich entschlossen, ein deutliches Zeichen zu setzen, das vom Holocaust und der Ermordung der Wiesbadener und damit der europäischen Juden zeugt. Die hohen, das Namensband tragenden Wandscheiben des Denkmals …
in: NEUE ARCHITEKTUR IN WIESBADEN 2000 - 2010, Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, September 2011
Tore schießen, Körbe werfen, Freundschaften knüpfen
Öffentliche Freiräume ergänzen städtische Bebauung im ästhetischen Sinn und in Hinblick auf das soziale Miteinander. Sie sind Orte des Spielens, der Erholung und Bewegung, fördern Identifikation, Begegnung und Austausch und damit das gleichberechtigte Nebeneinander der Geschlechter, verschiedener Alters- und Gesellschaftsgruppen. … [ → weiterlesen ]
in: Gender Mainstreaming in der Stadtentwicklung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Juli 2011
Umgestaltung des Nauener Platzes (mit Kinder- und Jugendbeteiligung)
Die Umgestaltung des Nauener Platzes war notwendig geworden, da der Platz eine geringe Aufenthaltsqualität bot und darüber hinaus starke Nutzungskonflikte entstanden waren: …
in: Handbuch zur Partizipation, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Juni 2011
Mit wenigen Impulsen viel erreichen
Die Bibliothek im Europäischen Zentrum für Homöopathie in Köthen war Teil des Projekts "Homöopathie als Entwicklungskraft", mit dem sich die Stadt Köthen an der IBA 2010 beteiligt hatte. Die Bibliothek befindet sich im ehemaligen Spitalgebäude der Barmherzigen Brü der. Der zugehö rige Spitalgarten ist so gestaltet, dass er sich je nach Nutzung zum Garten oder zum Platz entwickeln kann. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Februar 2011
Ein deutliches Zeichen
Gedenken im Stadtraum - Anliegen und Auftrag. Das von uns entworfene Denkmal beansprucht nicht, die Geschichte auf eine bestimmte Art zu interpretieren. Es lädt ein, eine persönliche Interpretation zu suchen sowie eine zeitgemäße Form für die kollektive Erinnerung zu finden. … [ → weiterlesen ]
in: Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH, Januar 2011
Vom Hören und Staunen – der Nauener Platz
Differenziert gestaltete Flächen auf dem Nauener Platz in Berlin sollen den Erwartungen von jungen und älteren Menschen gerecht werden. Besonderes Augenmerk galt bei der Umgestaltung dem sehr unterschiedlich ausgeprägten Nutzungsverhalten von Menschen verschiedener ethnischer und sozialer Herkunft. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Januar 2011
Spielen und Lernen …
Das Erleben und Verstehen von Natur und natürlichen Prozessen bildet einen Schwerpunkt pädagogisch betreuter Spielplätze. In der Wasserstadt Spandau in Berlin trägt das "SpielPlatzHaus Goldbeckweg" zum nachbarschaftlichen Austausch in dem Neubaugebiet bei. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Juli 2007
Nettelbeckplatz
Umgestaltung eines Stadtplatzes im Weddinger Quartiersmanagementgebiet Reinickendorfer Straße / Pankstraße mit Bürgerbeteiligung. Markantes Merkmal des zuletzt in den achtziger Jahren umgestalteten Platzes ist seine Dreiecksform mit dem eingelegten Rondell. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN 07, Verlagshaus Braun, 2007
Vom Platz zum Ort – Aufwertung des Nettelbeckplatzes in Berlin - Wedding
Schon von weitem sind die roten Podeste unter den mächtigen Platanen auf dem Nettelbeckplatz zu sehen. "Doch eigentlich fällt die Neugestaltung kaum als solche auf", sagt die Landschaftsarchitektin Barbara Willecke, … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Februar 2007
Schleidenplatz
Umgestaltung und Aufwertung des Stadtplatzes, durch die sich dieser zu der angrenzenden Bebauung öffnet. Als "Tor zum Stadtviertel" hat der Platz im Quartier eine zentrale Bedeutung und bietet mit der neuen Zonierung Platz für Kiezfeste, einen kleinen Markt, ist Treffpunkt, Aufenthalts- und Spielort. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN 06, Verlagshaus Braun, 2006
Von der Hundewiese zum Quartierstor – Schleidenplatz in Berlin - Friedrichshain
Ein Ring parkender Autos, ein Ring Rasen, auf dem die Hunde ihr Geschäft erledigen, eine Sandinsel mit einem verlorenen Klettergerüst, auf der sich Mütter und Kampftrinker feindselig beäugen. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Dezember 2005