barbara willecke  planung.freiraum | Information: Veröffentlichungen
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Veröffentlichungen

Es lebe der Unterschied! Chancengleichheit und Vielfalt in der Frei­raum­planung
Gender Mainstreaming / Gender Planning / Gender Diversity
Aus den unterschiedlichen Lebenslagen von Männern und Frauen, den unter­schied­li­chen ge­sell­schaft­li­chen Rol­len und den hin­zu­kom­men­den viel­fäl­ti­gen al­ters­be­din­gten, kul­tu­rel­len und so­zia­len Hin­ter­grün­den der Nut­ze­rin­nen und Nut­zern von Frei­räu­men in der Stadt er­ge­ben sich eben­so dif­fe­ren­zier­te wie viel­fäl­ti­ge Be­dürf­nis­se. Die­se in ei­ner nut­zungs­orien­tier­ten Frei­raum­pla­nung …
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in: Almut Jirku (Hrsg.) "StadtGrün", Fraunhofer IRB Verlag, 2013

"ein Wohnzimmer für alle" - Umgestaltung für jung und alt
Der Letteplatz, ein über lange Zeit stark beanspruchter und vernachlässigter "Unort", wurde ei­ner grund­le­gen­den Um­ge­stal­tung unter­zo­gen und als ein qua­li­tät­vol­ler Stadt­bau­stein für die Öf­fent­lich­keit zu­rück­ge­ge­ben. Ge­mein­sam mit einer Rei­he von ört­li­chen Akteuren …
in: Stadt bauen. Stadt leben., Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur, Bun­des­mi­ni­ste­rium für Ver­kehr, Bau und Stadtentwicklung, 2013

Zwischen Alltag und Gedenken
Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden. Die Landeshauptstadt Wiesbaden lob­te im Früh­jahr 2006 ei­nen städte­bau­lich / frei­raum­pla­ne­ri­schen Ideen­wett­be­werb zur Neu­ge­stal­tung des Be­rei­ches "ehe­ma­li­ge Sy­na­go­ge / Mi­chels­berg" und für das na­ment­li­che Ge­den­ken an die vom NS-­Re­gime er­mor­de­ten Wies­ba­de­ner Jü­din­nen und Juden aus. …
in: InnenAußenRaum, Vorbildliche Architektur für die Öffentlichkeit, Herausgegeben von der Aka­de­mie der Ar­chi­tek­ten- und Stadt­pla­ner­kam­mer Hes­sen, Jovis, 2013

Bewegungsraum für alle – Der Nauener Platz
Vor dem Umbau. Der Nauener Platz ist 5000 qm groß und liegt im Wedding an zwei vier­spuri­gen Straßen, ei­ner großen Kreu­zung und einer U-Bahn -­ Station. Das Um­feld ist ge­prägt von Grün­der­zeit­häu­sern und so­zia­lem Woh­nungs­bau der 1970er und 80er Jahre. …
Generationenübergreifender Spielraum und interkultureller Nach­bar­schafts­platz - Der Lette­platz
Der Letteplatz ist im besten Sinne ein Schwimm­bad oh­ne Becken, ei­ne Rei­se oh­ne Ge­päck und ein Wohn­zim­mer im Kiez. Er ver­mit­telt durch sei­ne Ge­samt­ge­stal­tung und Farb­ge­bung in­ter­kul­tu­rell und ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fend …
in: Achte Landes­gesund­heitskonferenz Berlin, Fach­stelle für Prä­ven­tion und Ge­sund­heits­för­de­rung, April 2012

Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden
Neubau eines Mahnmals als Ergebnis eines Ideenwettbewerbs von 2006. Die Ge­denk­stätte mar­kiert mit ho­hen Wand­schei­ben und ei­ner Bo­den­intar­sie Stand­ort und Grund­riss der in der Reichs­po­grom­nacht nie­der­ge­bran­nten Syna­go­ge am Michels­berg. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN, Band 1, Braun Publishing AG, 2012

Namen in Bändern aus Basalt
Am 27. Januar wurde die "Gedenkstätte für die ermordeten Wies­ba­de­ner Juden" an die Bür­ger­schaft über­ge­ben. Ge­stal­tet hat sie die Land­schafts­archi­tek­tin Dipl.-Ing. Bar­ba­ra Wil­lecke vom Bü­ro pla­nung.frei­raum. Sie ver­wen­de­te Ba­salt­la­va aus Ar­me­nien, Ba­salt aus Viet­nam und chi­ne­si­schen Granit. …
in: Naturstein, Dezember 2011

Schlichtes Gedenken
Mit der Gedenkstätte für die ermordeten Juden hat die Stadt Wiesbaden ei­nen wür­de­vol­len Ort zum na­ment­li­chen Ge­den­ken an alle von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten er­mor­de­ten jü­di­schen Bür­ger der Stadt ge­schaf­fen. Die Ge­denk­an­la­ge wur­de an je­ner Stel­le er­rich­tet, an der bis 1938 die jü­di­sche Syna­go­ge stand. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, November 2011

Gegen das Vergessen
Klar, schlicht, aber auch symbolhaft und detailreich: So erinnert die Ge­denk­stät­te am Mi­chels­berg an die Er­mor­dung der Wies­ba­de­ner Ju­den wäh­rend des Na­zi­re­gi­mes. Ne­ben dem na­ment­li­chen Ge­den­ken an die Op­fer galt es, für den hi­sto­risch be­deut­sa­men Ort auch ei­nen städte­bau­lich an­ge­mes­se­nen Rah­men zu finden. …
in: STEIN, November 2011

Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden
Die Bürger der Landeshauptstadt haben sich entschlossen, ein deutliches Zeichen zu set­zen, das vom Ho­lo­caust und der Er­mor­dung der Wies­ba­de­ner und da­mit der eu­ro­pä­ischen Ju­den zeugt. Die ho­hen, das Na­mens­band tra­gen­den Wand­schei­ben des Denk­mals …
in: NEUE ARCHITEKTUR IN WIESBADEN 2000 -­ 2010, Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, September 2011

Tore schießen, Körbe werfen, Freundschaften knüpfen
Öffentliche Freiräume ergänzen städtische Bebauung im ästhe­ti­schen Sinn und in Hin­blick auf das so­zia­le Mit­ein­an­der. Sie sind Or­te des Spie­lens, der Er­ho­lung und Be­we­gung, för­dern Iden­ti­fi­ka­tion, Be­geg­nung und Aus­tausch und da­mit das gleich­be­rech­tig­te Ne­ben­ein­an­der der Ge­schlech­ter, ver­schie­de­ner Al­ters- und Ge­sell­schafts­grup­pen. … [ → weiterlesen ]
in: Gender Mainstreaming in der Stadt­ent­wick­lung, Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung, Juli 2011

Umgestaltung des Nauener Platzes (mit Kinder- und Jugendbeteiligung)
Die Umgestaltung des Nauener Platzes war notwendig geworden, da der Platz eine ge­rin­ge Auf­ent­halts­qua­li­tät bot und da­rüber hin­aus star­ke Nut­zungs­kon­flik­te ent­stan­den wa­ren: …
in: Handbuch zur Partizipation, Senatsverwaltung für Stadt­ent­wick­lung Berlin, Juni 2011

Mit wenigen Impulsen viel erreichen
Die Bibliothek im Europäischen Zentrum für Homöopathie in Kö­then war Teil des Pro­jekts "Ho­mö­o­pa­thie als Ent­wick­lungs­kraft", mit dem sich die Stadt Kö­then an der IBA 2010 be­tei­ligt hat­te. Die Bib­lio­thek be­fin­det sich im ehe­ma­li­gen Spi­tal­ge­bäu­de der Barm­her­zi­gen Brü ­der. Der zu­ge­hö ­ri­ge Spi­tal­gar­ten ist so ge­stal­tet, dass er sich je nach Nut­zung zum Gar­ten oder zum Platz ent­wickeln kann. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Februar 2011

Ein deutliches Zeichen
Gedenken im Stadtraum - Anliegen und Auftrag. Das von uns entworfene Denkmal be­an­sprucht nicht, die Ge­schi­ch­te auf ei­ne be­stim­mte Art zu in­ter­pre­tie­ren. Es lädt ein, ei­ne per­sön­liche In­ter­pre­ta­tion zu su­chen so­wie ei­ne zeit­ge­mäße Form für die kol­lek­ti­ve Er­in­ne­rung zu fin­den. … [ → weiterlesen ]
in: Gedenkstätte für die ermordeten Wies­ba­de­ner Ju­den, SEG Stadt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft Wies­baden mbH, Januar 2011

Vom Hören und Staunen – der Nauener Platz
Differenziert gestaltete Flächen auf dem Nauener Platz in Berlin sollen den Er­war­tun­gen von jun­gen und äl­te­ren Men­schen ge­recht wer­den. Be­son­de­res Augen­merk galt bei der Um­ge­stal­tung dem sehr un­ter­schied­lich aus­ge­präg­ten Nut­zungs­ver­hal­ten von Men­schen ver­schie­de­ner eth­ni­scher und so­zia­ler Her­kunft. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Januar 2011

Spielen und Lernen …
Das Erleben und Verstehen von Natur und natürlichen Prozessen bildet einen Schwer­punkt pä­da­go­gisch be­treu­ter Spiel­plä­tze. In der Was­ser­stadt Span­dau in Ber­lin trägt das "Spiel­Platz­Haus Gold­beck­weg" zum nach­bar­schaft­li­chen Aus­tausch in dem Neu­bau­ge­biet bei. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Juli 2007

Nettelbeckplatz
Umgestaltung eines Stadtplatzes im Weddinger Quartiersmanagementgebiet Rei­nicken­dor­fer Straße / Pank­straße mit Bür­ger­be­tei­li­gung. Mar­kan­tes Merk­mal des zu­letzt in den acht­ziger Jah­ren um­ge­stal­te­ten Plat­zes ist sei­ne Drei­ecks­form mit dem ein­ge­leg­ten Ron­dell. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN 07, Verlagshaus Braun, 2007

Vom Platz zum Ort – Aufwertung des Nettelbeckplatzes in Berlin -­ Wedding
Schon von weitem sind die roten Podeste unter den mächtigen Platanen auf dem Net­tel­beck­platz zu se­hen. "Doch ei­gent­lich fällt die Neu­ge­stal­tung kaum als sol­che auf", sagt die Land­schafts­archi­tek­tin Bar­ba­ra Wil­lecke, … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Februar 2007

Schleidenplatz
Umgestaltung und Aufwertung des Stadtplatzes, durch die sich dieser zu der an­gren­zen­den Be­bau­ung öff­net. Als "Tor zum Stadt­vier­tel" hat der Platz im Quar­tier eine zen­tra­le Be­deu­tung und bie­tet mit der neu­en Zo­nie­rung Platz für Kiez­fes­te, ei­nen klei­nen Markt, ist Treff­punkt, Auf­ent­halts- und Spielort. …
in: ARCHITEKTUR BERLIN 06, Verlagshaus Braun, 2006

Von der Hundewiese zum Quartierstor – Schleidenplatz in Berlin -­ Friedrichshain
Ein Ring parkender Autos, ein Ring Rasen, auf dem die Hunde ihr Geschäft er­le­di­gen, ei­ne Sand­in­sel mit ei­nem ver­lo­re­nen Klet­ter­ge­rüst, auf der sich Müt­ter und Kampf­trin­ker feind­se­lig be­äu­gen. … [ → weiterlesen ]
in: Garten + Landschaft, Dezember 2005